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Das bombastische Geschäft mit den Wasserrechten
Norbert Heuser im Gespräch mit Sphärendiagnostik. es schlecht um sauberes Trinkwasser.
Riesige Ozeane machen unseren Heimatplaneten zu der wunderschönen "Blauen Murmel" im All. Doch das, was wir Menschen zum Leben brauchen, ist das Süßwasser. Leider ist auch das, was an Süßwasser und Trinkwasser auf diesem Planeten vorhanden ist, längst nicht mehr ein Naturrecht für Pflanzen, Mensch und Tier. Überall strecken die großen Konzerne ihre Hände nach dem lebenswichtigen Stoff aus.
Und immer hat die Weltbank ihre Hände im Spiel, und immer geht es um Kredite für Entwicklungs- oder Schwellenländer: Die 600.000-Einwohner-Stadt Cochabamba war nach der Regierungsstadt La Paz schon die zweite bolivianische Großstadt, in der Boliviens damaliger Präsident Hugo Banzer im Jahr 1999 die öffentliche Wasserversorgung auf Druck der Weltbank in die Hände privater Wasserversorger gegeben hatte. Die Bedingung der Weltbank: Ohne Privatisierung keine Kredite für das arme Bolivien. Eine Tochterfirma des US-Anlagenbaukonzerns Bechtel erhielt das Konzessionsrecht. Und kaum waren die Verträge unterschrieben, schossen die Preise auf das Dreifache nach oben. Der einfache bolivianische Bürger musste ein Viertel seines Einkommens nur für Wasserrechnungen aufbringen.
Die Menschen protestierten. Nicht einmal Regentonnen durften sie ohne Abgaben vollregnen lassen. Im Januar 2000 begannen die ersten Demonstrationen, im Frühjahr wurde die Lage unbeherrschbar. Präsident Hugo Banzer verhängte das Kriegsrecht. Nach vier Monate endete Kräftemessen zwischen dem Wasserkonzern Bechtel und seiner Marionette, Präsident Banzer, auf der einen Seite und dem bolivianischen Volk auf der anderen Seite: Die Angestellten und Manager von Bechtel Bolivia ergriffen die Flucht. Zurück blieb eine hilflose Regierung, der nichts übrigblieb, als die Privatisierung wieder rückgängig und das Wasser zum Eigentum des Volkes und Landes zu machen. Das arme Bolivien und seine Menschen hatte den Kampf gegen die Ausbeutung durch globale Konzerne gewonnen.
Ghana, Indien, Südafrika und die Philippinen sowie Nordamerika, wo Nestlé mit uralten Verträgen zu Spottpreisen die natürlichen Quellen leerpumpen und das Land unter Wassermangel leidet, wurden Siege erkämpft.
Reines, natürliches Wasser ist für Pflanzen, Tiere und Menschen eine lebenswichtige Kostbarkeit. Doch das Wasser, das aus der Wasserleitung kommt, enthält oft Keimbelastung, Fluoridierung, Kalk, Düngemittel und Pestiziden – all das kommt in unseren Körper – nicht ohne Folgen. Norbert Heuser hat eine dieses Problems schon lange bewusst. Und er hat viel Zeit und Mühe darauf verwendet, Lösungen für das Problem zu finden. Er ist fündig geworden.
Kontakt:
Norbert Heuser
https://verbesseredeinleben.info
Tel.: 03591 – 531 7440
Category | Health & Medical |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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