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In der Zeiten Wende Trat das Welten-Geistes-Licht In den irdischen Wesensstrom;
"Göttliches Licht - Christus-Sonne"
„Die .. Schilderung ist das Leben des Christus Jesus wie wir es als Menschen anschauen können. Anders ist dieses Geschehen aber für den Gottessohn, den Christus anzuschauen. Für ihn waren die 40 Monate, die er auf Erden mit den Jüngern gewandelt ist der Keim, der Embryonalzustand vor der Geburt. Der Tod am Kreuz war seine Geburt. Die 40 Tage zwischen Ostern und Pfingsten, das wandeln des Auferstandenen mit den Jüngern war das Leben. Die Himmelfahrt war das Eingehen in die geistige Welt. .. der Christus hat selbst gewählt das ungeheure Opfer sich nicht mit der Geisteswelt zu verbinden, sondern mit der Erde. „... der Christus geht aus der Geisteswelt in die Erdensphäre hinein, vereinigt sich mit der Erde, um in der Erdenaura überzugehen durch das große Opfer...Der Mensch steigt von der Erde in den Himmel; der Christus steigt umgekehrt vom Himmel zu der Erde nieder, um mit den Menschen zu leben.“ GA148

Der Christus verließ den Himmel
„Der Christus verließ den Himmel, um diesen seinen Wohnplatz mit der Erde zu vertauschen. Das bitte ich Sie im rechten Lichte sich anzuschauen und daran zu knüpfen dann die Empfindung, das Gefühl, was geschehen ist durch das Mysterium von Golgatha, was geschehen ist durch die Christus-Wesenheit, worin das eigentliche Opfer der Christus-Wesenheit bestanden hat, nämlich im Verlassen der geistigen Sphären, um mit der Erde und mit den Menschen auf der Erde zu leben, und die Menschen, die Evolution auf der Erde durch den ihr so gegebenen Impuls weiterzuführen.", GA148

Herzdenken die fünfte Kammer des Herzens
„das menschliche Blut, das eine physische Substanz...ist, sich fortwährend auflöst in ätherische Substanz, so dass in der Gegend des Herzens ein fortwährender Übergang des Blutes in feine ätherische Substanz stattfindet und diese strömt nach dem Kopfe herauf und umspielt glimmernd die Zirbeldrüse....Das intellektuelle Element strömt von unten nach oben in Form von Lichtwirkungen beim wachenden Menschen, und das, was eigentlich moralisch-ästhetischer Natur ist, das strömt von oben nach unten...Und darin, dass ein ruhiger Schein die Zirbeldrüse umgibt im Moment des Aufwachens und Einschlafens, zeigt sich die moralische Vornehmheit. So spiegelt sich im Menschen seine moralische Beschaffenheit.“ , Rudolf Steiner GA130, 1.10.1911
„...So aber ist seit dem Mysterium von Golgatha eine fortwährende Möglichkeit vorhanden, dass in diesen Strömungen von unten nach oben die Wirkung des ätherischen Blutes des Christus mitströmt....Aber eine Verbindung dieser beiden Strömungen kommt nur zustande, wenn der Mensch das rich

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Dort ist es mit den Mantren in Textform zu sehen.

Näheres in der Gesamtausgabe Rudolf Steiner hier sei auf die ´
- Philosophie der Freiheit GA4
- Theosophie GA9
- Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? GA10
- Die Geheimwissenschaft im Umriss GA13
- Esoterische Unterweisungen GA270 hingewiesen,

auch auf die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft und auf meine Homepage imgaja.org, in meinen Büchern:
- "Mensch" können Sie eine Zusammenfassung der Anthroposophie finden, sowie Hinweise zum Rosenkreuzer Einweihungsweg und den Nebenübnungen.
- "Herzdenken" können Sie zusammengefaßt die Mantren der ersten Klassenstunde finden.,

1. Rosenkreuzer Einweihung:
"„Die sieben Stufen sind folgende:
1. Studium
2. Imaginative Erkenntnis
3. Inspirierte Erkenntnis oder Lesen der okkulten Schrift
4. Bereitung des Steins der Weisen
5. Entsprechung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos
6. Hineinleben in den Makrokosmos
7. Gottseligkeit“, Rudolf Steiner, GA99, Theospophie der Rosenkreuzer, 6.6.1907

2. Die Nebenübungen:
1. Gedankenkontrolle (Übung für das 1. Monat)
2. Initiative des Handelns (Übung für das 2. Monat)
3. Gelassenheit / Gleichmut (Übung für das 3. Monat)
4. Positivismus / Verständnis für jegliches Wesen (Übung für das 4. Monat)
5. Glaube / Unbefangenheit (Übung für das 5. Monat)
6. Inneres Gleichgewicht / innere Harmonie (Übung für das 6. Monat)
Rudolf Steiner GA95, S.117ff

Gesprochen von Gerhard Anger.
Die hier gewählte Form eine Lesung, eine digitale Aufzeichnung, hochgeladene bearbeitete Version im Internet und etwaige spätere Wiedergabe hat eine dem gegebenen Umständen, der vorlesenden Person und der zuhörenden/zusehenden Person entsprechende Wirklichkeit.

Ich wünsche Ihnen meditative, konzentrierte voll bewusste, fromme, andächtige Stimmung und viel Erkenntniskraft

herzlichen Dank

Gerhard ..

"Zweite Mai-Woche
(1912: 12. - 18. Mai)
6 Es ist erstanden aus der Eigenheit
Mein Selbst und findet sich
Als Weltenoffenbarung
In Zeit- und Raumeskräften;
Die Welt, sie zeigt mir überall
Als göttlich Urbild
Des eignen Abbilds Wahrheit.
", Rudolf Steiner, GA40

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Mobil: http://www.imgaja.org/m/v/Seelenkalender2406.html
Dort können Sie auch einen Einführungstext als PDF herunterladen.
Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen.

„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr ..

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Dort ist es mit den Mantren in Textform zu sehen.

Näheres in der Gesamtausgabe Rudolf Steiner hier sei auf die ´
- Philosophie der Freiheit GA4
- Theosophie GA9
- Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? GA10
- Die Geheimwissenschaft im Umriss GA13
- Esoterische Unterweisungen GA270 hingewiesen,

auch auf die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft und auf meine Homepage imgaja.org, in meinen Büchern:
- "Mensch" können Sie eine Zusammenfassung der Anthroposophie finden, sowie Hinweise zum Rosenkreuzer Einweihungsweg und den Nebenübnungen.
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1. Rosenkreuzer Einweihung:
"„Die sieben Stufen sind folgende:
1. Studium
2. Imaginative Erkenntnis
3. Inspirierte Erkenntnis oder Lesen der okkulten Schrift
4. Bereitung des Steins der Weisen
5. Entsprechung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos
6. Hineinleben in den Makrokosmos
7. Gottseligkeit“, Rudolf Steiner, GA99, Theospophie der Rosenkreuzer, 6.6.1907

2. Die Nebenübungen:
1. Gedankenkontrolle (Übung für das 1. Monat)
2. Initiative des Handelns (Übung für das 2. Monat)
3. Gelassenheit / Gleichmut (Übung für das 3. Monat)
4. Positivismus / Verständnis für jegliches Wesen (Übung für das 4. Monat)
5. Glaube / Unbefangenheit (Übung für das 5. Monat)
6. Inneres Gleichgewicht / innere Harmonie (Übung für das 6. Monat)
Rudolf Steiner GA95, S.117ff

Gesprochen von Gerhard Anger.
Die hier gewählte Form eine Lesung, eine digitale Aufzeichnung, hochgeladene bearbeitete Version im Internet und etwaige spätere Wiedergabe hat eine dem gegebenen Umständen, der vorlesenden Person und der zuhörenden/zusehenden Person entsprechende Wirklichkeit.

Ich wünsche Ihnen meditative, konzentrierte voll bewusste, fromme, andächtige Stimmung und viel Erkenntniskraft

herzlichen Dank

Gerhard Anger
Kontakt: http://www.imgaja.org/m/index.html

Sehr geehrte Damen und Herren
ich freue mich sehr Sie herzlich begrüßen zu dürfen!
Es handelt sich hier um eine Stunde der ersten Klasse der freien Hochschule für Geisteswissenschaft, wie sie von Rudolf Steiner 1924 gegeben worden ist. Es handelt sich hier um Esoterische Unterweisungen, die von der geistigen Welt, aus der Sphäre des Erzengel Michael gegeben worden sind. Wir können sie auch ganz berechtigt als einen Gottesdienst,
einen christlichen, einen christlich-michaelischen Gottesdienst betrachten.
Daher würde ich sie bitten, wenn Sie dies als etwas Berechtigtes ansehen
die Klassenstunde in Ruhe ohne Störung von Außen, konzentriert, bewusst und andächtig sich anzuhören und anzusehen.
Mit herzlichen Dank

Anmerkung:
Die Mantren der Esoterischen Unterweisungen der ersten Klasse der freien Hochschule wurden Anfangs von Rudolf Steiner ausschließlich für die Mitglieder dieser Hochschule (Klasse) gegeben. Darüber hinaus wurden die Stun

"Zweite Mai-Woche
(1912: 12. - 18. Mai)
6 Es ist erstanden aus der Eigenheit
Mein Selbst und findet sich
Als Weltenoffenbarung
In Zeit- und Raumeskräften;
Die Welt, sie zeigt mir überall
Als göttlich Urbild
Des eignen Abbilds Wahrheit.
", Rudolf Steiner, GA40

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„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr zu Jahr ist folgende Antwort Rudolf Steiners überliefert: Die Hauptsache sei, dass immer mit der ersten Strophe zu Ostern begonnen werde. Die Verschiebung habe nicht viel zu bedeuten, da er immer drei Strophen der Wochensprüche in der gleichen Stimmung gehalten habe.", GA40

Mit herzlichen Dank und Grüßen
Gerhard Anger

Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen würde ich mich sehr freuen
http://www.imgaja.org/Kontakt.html
http://www.imgaja.org/m/Kontakt.html
Vielen Dank
Gerhard Anger

Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 19.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
Die Arbeit am Grundstein wird von mir jeden Freitag zu der angegebenen Zeit durchgeführt.
Es wäre schön wenn dies als ein Hinweis auf die Arbeit an dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner entsrpechend wahrgenommen werden kann.
Mit herzlichen Grüßen Gerhard Anger

Der Grundstein: Welten-Menschenliebe - Welten-Menschenimagination - WeltenMenschengedanken
„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923

Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, w..

Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 19.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
Die Arbeit am Grundstein wird von mir jeden Freitag zu der angegebenen Zeit durchgeführt.
Es wäre schön wenn dies als ein Hinweis auf die Arbeit an dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner entsrpechend wahrgenommen werden kann.
Mit herzlichen Grüßen Gerhard Anger

Der Grundstein: Welten-Menschenliebe - Welten-Menschenimagination - WeltenMenschengedanken
„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923

Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, wird zu einem fühlenden und wollenden Verhältnis zur Welt. Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus. Der erkennende Mensch, sich aufraffend im Fühlen und Wollen, er wird zum opfernden Wesen. Das Grundverhältnis des Menschen zur Welt steigt auf vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus. Daß all dasjenige, was unser Verhältnis zur Welt ist, zunächst sich als kosmischer Kultus erkennt im Menschen, das ist der erste Anfang dessen, was geschehen muß, wenn Anthroposophie ihre Mission in der Welt vollziehen soll.“, GA219, 31.12.1922, S. 194

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„Menschenseele!
Du lebest in den Gliedern,
Die dich durch die Raumeswelt
Im Geistesmeereswesen tragen:
Übe Geist-Erinnern
In Seelentiefen,
Wo in waltende

"Erste Mai-Woche
(1912: 5. - 11. Mai)
Lichtspruch
5 Im Lichte das aus Geistestiefen
Im Raume fruchtbar webend
Der Götter Schaffen offenbart:
In ihm erscheint der Seele Wesen
Geweitet zu dem Weltensein
Und auferstanden
Aus enger Selbstheit Innenmacht.
", Rudolf Steiner, GA40

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„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datumverschi..

Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 19.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
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„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923

Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, w..

"Erste Mai-Woche
(1912: 5. - 11. Mai)
Lichtspruch
5 Im Lichte das aus Geistestiefen
Im Raume fruchtbar webend
Der Götter Schaffen offenbart:
In ihm erscheint der Seele Wesen
Geweitet zu dem Weltensein
Und auferstanden
Aus enger Selbstheit Innenmacht.
", Rudolf Steiner, GA40

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„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr zu Jahr ist folgende Antwort Rudolf Steiners überliefert: Die Hauptsache sei, dass immer mit der ersten Strophe zu Ostern begonnen werde. Die Verschiebung habe nicht viel zu bedeuten, da er immer drei Strophen der Wochensprüche in der gleichen Stimmung gehalten habe.", GA40

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Es wäre schön wenn dies als ein Hinweis auf die Arbeit an dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner entsrpechend wahrgenommen werden kann.
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Der Grundstein: Welten-Menschenliebe - Welten-Menschenimagination - WeltenMenschengedanken
„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923

Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, wird zu einem fühlenden und wollenden Verhältnis zur Welt. Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus. Der erkennende Mensch, sich aufraffend im Fühlen und Wollen, er wird zum opfernden Wesen. Das Grundverhältnis des Menschen zur Welt steigt auf vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus. Daß all dasjenige, was unser Verhältnis zur Welt ist, zunächst sich als kosmischer Kultus erkennt im Menschen, das ist der erste Anfang dessen, was geschehen muß, wenn Anthroposophie ihre Mission in der Welt vollziehen soll.“, GA219, 31.12.1922, S. 194

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„Menschenseele!
Du lebest in den Gliedern,
Die dich durch die Raumeswelt
Im Geistesmeereswesen tragen:
Übe Geist-Erinnern
In Seelentiefen,
Wo in waltende

"D Vierte April-Woche
(1912: 28. April - 4. Mai)
4 Ich fühle Wesen meines Wesens:
So spricht Empfindung,
Die in der sonnerhellten Welt
Mit Lichtesfluten sich vereint;
Sie will dem Denken
Zur Klarheit Wärme schenken
Und Mensch und Welt
In Einheit fest verbinden.
", Rudolf Steiner, GA40

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„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
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Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datu..

"D Vierte April-Woche
(1912: 28. April - 4. Mai)
4 Ich fühle Wesen meines Wesens:
So spricht Empfindung,
Die in der sonnerhellten Welt
Mit Lichtesfluten sich vereint;
Sie will dem Denken
Zur Klarheit Wärme schenken
Und Mensch und Welt
In Einheit fest verbinden.
", Rudolf Steiner, GA40

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In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

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Gerhard Anger

Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 19.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
Die Arbeit am Grundstein wird von mir jeden Freitag zu der angegebenen Zeit durchgeführt.
Es wäre schön wenn dies als ein Hinweis auf die Arbeit an dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner entsrpechend wahrgenommen werden kann.
Mit herzlichen Grüßen Gerhard Anger

Der Grundstein: Welten-Menschenliebe - Welten-Menschenimagination - WeltenMenschengedanken
„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923

Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, w..

"C Dritte April-Woche
(1912: 21. - 27. April)
3 Es spricht zum Weltenall,
Sich selbst vergessend
Und seines Urstands eingedenk,
Des Menschen wachsend Ich:
In dir, befreiend mich
Aus meiner Eigenheiten Fessel,
Ergründe ich mein echtes Wesen.
", Rudolf Steiner, GA40

Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
http://www.imgaja.org/v/Seelenkalender03.html ansehen.
Mobil: http://www.imgaja.org/m/v/Seelenkalender03.html
Dort können Sie auch einen Einführungstext als PDF herunterladen.
Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen.

„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jah..

Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 19.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
Die Arbeit am Grundstein wird von mir jeden Freitag zu der angegebenen Zeit durchgeführt.
Es wäre schön wenn dies als ein Hinweis auf die Arbeit an dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner entsrpechend wahrgenommen werden kann.
Mit herzlichen Grüßen Gerhard Anger

Der Grundstein: Welten-Menschenliebe - Welten-Menschenimagination - WeltenMenschengedanken
„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923

Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, w..

"C Dritte April-Woche
(1912: 21. - 27. April)
3 Es spricht zum Weltenall,
Sich selbst vergessend
Und seines Urstands eingedenk,
Des Menschen wachsend Ich:
In dir, befreiend mich
Aus meiner Eigenheiten Fessel,
Ergründe ich mein echtes Wesen.
", Rudolf Steiner, GA40

Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
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Mobil: http://www.imgaja.org/m/v/Seelenkalender03.html
Dort können Sie auch einen Einführungstext als PDF herunterladen.
Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen.

„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr zu Jahr ist folgende Antwort Rudolf Steiners überliefert: Die Hauptsache sei, dass immer mit der ersten Strophe zu Ostern begonnen werde. Die Verschiebung habe nicht viel zu bedeuten, da er immer drei Strophen der Wochensprüche in der gleichen Stimmung gehalten habe.", GA40

Mit herzlichen Dank und Grüßen
Gerhard Anger

Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen würde ich mich sehr freuen
http://www.imgaja.org/Kontakt.html
http://www.imgaja.org/m/Kontakt.html
Vielen Dank
Gerhard Anger

ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
Ich möchte mich herzlich für Ihre Mitarbeit an den Anthroposophischen Leitsätzen von Rudolf Steiner bedanken. Begonnen haben wir die Arbeit im Januar 2023 und haben sie nun durcharbeiten können bis im April 2024. Das sind 185 Leitsätze und 34 Anmerkungen.
RUDOLF STEINER
ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
DAS MICHAEL-MYSTERIUM

KLASSENSTUNDEN DER FREIEN HOCHSCHULE FÜR GEISTESWISSENSCHAFT
Ich möchte mich vielmals für Ihre Mitarbeit an den Klassenstunden der freien Hochschule für Geisteswissenschaft, der Michaelschule bedanken. In den nächsten Wochen bis Ende April 2024 möchte ich eine Pause bei der Arbeit einhalten.

SEELENKALENDER
Die Betrachtungen und das Miterleben des Jahreskreislaufes mit Bezug auf den Seelenkalender Rudolf Steiners wird in den nächsten Wochen wahrscheinlich in etwas verringerten Umfang gestalten.

Ich möchte Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit, sowie für Ihre persönliche freundliche geistig-seelische und materiell Unterstützung ohne die meine Arbeit so nicht möglich wäre, aussprechen.

Ein herzliches Dankeschön
Gerhard Anger

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Vielen Dank
Gerhard Anger

Ich möchte mich herzlich für Ihre Mitarbeit an den Anthroposophischen Leitsätzen von Rudolf Steiner bedanken. Begonnen haben wir die Arbeit im Januar 2023 und haben sie nun durcharbeiten können bis im April 2024. Das sind 185 Leitsätze und 34 Anmerkungen.

Ich möchte Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit, sowie für Ihre persönliche freundliche geistig-seelische und materiell Unterstützung ohne die meine Arbeit so nicht möglich wäre, aussprechen.
Ein herzliches Dankeschön
Gerhard Anger

Playliste der Anthroposophischen Leitsätze:
https://www.youtube.com/watch?v=xtTOSYZUcYU&list=PLEvbUjhEPXdPlg520rX53mfi1J11_Cl_i

ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
183, 184 und 185
DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
Mit Bezug auf die vorangehenden Betrachtungen über Natur und Unter-Natur
DAS MICHAEL-MYSTERIUM

Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
http://www.imgaja.org/v/Leitsaetze185.html ansehen.
Mobil: http://www.imgaja.org/m/v/Leitsaetze185.html
Dort können Sie auch den Text als PDF herunterladen.
Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen.

Weitere Leitsätze, die für die Anthroposophische Gesellschaft vom Goetheanum ausgegeben werden (Mit Bezug auf die vorangehenden Betrachtungen über Natur und Unter-Natur)

183. Im naturwissenschaftlichen Zeitalter, das um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts beginnt, gleitet die Kulturbetätigung der Menschen allmählich nicht nur in die untersten Gebiete der Natur, sondern unter die Natur hinunter. Die Technik wird Unter-Natur.

184. Das erfordert, dass der Mensch erlebend eine Geisterkenntnis finde, in der er sich eben so hoch in die Über-Natur erhebt, wie er mit der unternatürlichen technischen Betätigung unter die Natur hinuntersinkt. Er schafft dadurch in seinem Innern die Kraft, nicht unterzusinken.

185. Eine frühere Naturanschauung barg noch den Geist in sich, mit dem der Ursprung der menschlichen Entwickelung v..

Ich möchte mich herzlich für Ihre Mitarbeit an den Anthroposophischen Leitsätzen von Rudolf Steiner bedanken. Begonnen haben wir die Arbeit im Januar 2023 und haben sie nun durcharbeiten können bis im April 2024. Das sind 185 Leitsätze und 34 Anmerkungen.

Ich möchte Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit, sowie für Ihre persönliche freundliche geistig-seelische und materiell Unterstützung ohne die meine Arbeit so nicht möglich wäre, aussprechen.
Ein herzliches Dankeschön
Gerhard Anger

Playliste der Anthroposophischen Leitsätze:
https://www.youtube.com/watch?v=xtTOSYZUcYU&list=PLEvbUjhEPXdPlg520rX53mfi1J11_Cl_i

ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
183, 184 und 185
DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
Mit Bezug auf die vorangehenden Betrachtungen über Natur und Unter-Natur
DAS MICHAEL-MYSTERIUM

Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
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Mobil: http://www.imgaja.org/m/v/Leitsaetze185.html
Dort können Sie auch den Text als PDF herunterladen.
Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen.

Weitere Leitsätze, die für die Anthroposophische Gesellschaft vom Goetheanum ausgegeben werden (Mit Bezug auf die vorangehenden Betrachtungen über Natur und Unter-Natur)

183. Im naturwissenschaftlichen Zeitalter, das um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts beginnt, gleitet die Kulturbetätigung der Menschen allmählich nicht nur in die untersten Gebiete der Natur, sondern unter die Natur hinunter. Die Technik wird Unter-Natur.

184. Das erfordert, dass der Mensch erlebend eine Geisterkenntnis finde, in der er sich eben so hoch in die Über-Natur erhebt, wie er mit der unternatürlichen technischen Betätigung unter die Natur hinuntersinkt. Er schafft dadurch in seinem Innern die Kraft, nicht unterzusinken.

185. Eine frühere Naturanschauung barg noch den Geist in sich, mit dem der Ursprung der menschlichen Entwickelung verbunden ist; allmählich ist dieser Geist aus der Naturanschauung geschwunden, und der rein ahrimanische ist in sie eingezogen und von ihr in die technische Kultur übergeflossen.“, Rudolf Steiner, GA26

„Du Widersinnszauber des Lebens
Du scheinest in der Nacht;
Und hehren Liebe - Schicksalswebens
Weltenfeurig hohe Macht
Durchlöchert mir die Gegenkraft;
Dass seelenquälend sich verbreitet
Was Dämonisch Unheil schafft,
Und Schlangen-Geister hergeleitet. -“
Rudolf Steiner, Notizblatt November 1924, GA40

„In der Zeiten-Wende
Trat das Welten-Geistes-Licht
In den irdischen Wesensstrom;
Nacht-Dunkel
Hatte ausgewaltet;
Taghelles Licht
Erstrahlte in Menschenseelen;
Licht,
Das erwärmet
Die armen Hirtenherzen;
Licht,
Das erleuchtet
Die weisen Königshäupter.

Göttliches Licht,
Christus-Sonne,
Erwärme
Unsere Herzen;
Erleuchte
Unsere Häupter;
Daß gut werde,
Was wir aus Herzen
Gründen,
Was wir aus Häuptern
Zielvoll führen wollen.“
Rudolf Steiner, Grundsteinspruch, 25.12.1923

ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
Ich möchte mich herzlich für Ihre Mitarbeit an den Anthroposophischen Leitsätzen von Rudolf Steiner bedanken. Begonnen haben wir die Arbeit im Januar 2023 und haben sie nun durcharbeiten können bis im April 2024. Das sind 185 Leitsätze und 34 Anmerkungen.
RUDOLF STEINER
ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
DAS MICHAEL-MYSTERIUM

KLASSENSTUNDEN DER FREIEN HOCHSCHULE FÜR GEISTESWISSENSCHAFT
Ich möchte mich vielmals für Ihre Mitarbeit an den Klassenstunden der freien Hochschule für Geisteswissenschaft, der Michaelschule bedanken. In den nächsten Wochen bis Ende April 2024 möchte ich eine Pause bei der Arbeit einhalten.

SEELENKALENDER
Die Betrachtungen und das Miterleben des Jahreskreislaufes mit Bezug auf den Seelenkalender Rudolf Steiners wird in den nächsten Wochen wahrscheinlich in etwas verringerten Umfang gestalten.

Ich möchte Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit, sowie für Ihre persönliche freundliche geistig-seelische und materiell Unterstützung ohne die meine Arbeit so nicht möglich wäre, aussprechen.

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Gerhard Anger

ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE Anmerkung 34
VON DER NATUR ZUR UNTER-NATUR
DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
DAS MICHAEL-MYSTERIUM

Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
http://www.imgaja.org/v/Leitsaetze-Anmerkung34.html ansehen.
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„VON DER NATUR ZUR UNTER-NATUR
Man spricht davon, dass mit der Überwindung des philosophischen Zeitalters das naturwissenschaftliche in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts heraufgezogen ist. Und man spricht auch so, dass dieses naturwissenschaftliche Zeitalter heute noch andauert, indem zugleich viele betonen, man habe sich zu gewissen philosophischen Intentionen wieder zurückgefunden.
Das alles entspricht den Erkenntniswegen, die die neuere Zeit eingeschlagen hat, nicht aber den Lebenswegen. Mit seinen Vorstellungen lebt der Mensch noch in der Natur, wenn er auch das mechanische Denken in die Naturauffassung hineinträgt. Mit seinem Willensleben aber lebt er in so weitem Umfange in einer Mechanik des technischen Geschehens, dass dies dem naturwissenschaftlichen Zeitalter seit lange eine ganz neue Nuance gegeben hat.
...
Der Mensch brauchte die Beziehung zu dem bloß Irdischen für seine Bewußtseinsseelenentwickelung. Da kam denn in der neuesten Zeit die Tendenz zustande, überall auch im Tun das zu verwirklichen, in das sich der Mensch einleben muss. Er trifft, indem er sich in das bloß Irdische einlebt, das Ahrimanische. Er muß sich mit seinem eigenen Wesen in das rechte Verhältnis zu diesem Ahrimanischen bringen. Aber es entzieht sich ihm in dem bisherigen Verlauf des technischen Zeitalters noch die Möglichkeit, auch gegenüber der ahrimanischen Kultur das rechte Verhältnis zu finden. Der Mensch muss die Stärke, die innere Erkenntniskraft finden, um von Ahriman in der technischen Kultur nicht überwältigt zu werden. Die Unter-Natur muss als solche beg..

"B Zweite April-Woche (1912: 14. - 20. April)
2 Ins Äußre des Sinnesalls
Verliert Gedankenmacht ihr Eigensein,
Es finden Geisteswelten
Den Menschensprossen wieder,
Der seinen Keim in ihnen,
Doch seine Seelenfrucht
In sich muss finden.
", Rudolf Steiner, GA40

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„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“, GA 40

Zu Ostern mit dem Seelenkalender Woche Eins beginnen:
"Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr zu Ja..

7.Stunde Esoterische Unterweisungen freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Rudolf Steiner 1924) frei gehalten

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http://www.imgaja.org/HS/HS-Frei-K1-S07.html ansehen.
Mobil: http://www.imgaja.org/m/HS/HS-Frei-K1-S07.html
Dort ist es mit den Mantren in Textform zu sehen.

Bitchute: https://www.bitchute.com/channel/wwwimgajaorg/
Odysee: https://odysee.com/@Imgaja:0
Telegram: https://t.me/imgaja_org

„In den reinen Strahlen des Lichtes
Erglänzt die Gottheit der Welt
In der reinen Liebe zu allen Wesen
Erstrahlt die Göttlichkeit meiner Seele.
Ich ruhe in der Gottheit der Welt
Ich werde mich selbst finden
In der Gottheit der Welt.“, GA264, S.123

"Strahlender als die Sonne
Reiner als der Schnee
Feiner als der Äther
Ist das Selbst
Der Geist in meinem Herzen
Dies Selbst bin Ich.
Ich bin dies Selbst", GA267, S. 84

Näheres in der Gesamtausgabe Rudolf Steiner hier sei auf die ´
- Philosophie der Freiheit GA4
- Theosophie GA9
- Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? GA10
- Die Geheimwissenschaft im Umriss GA13
- Esoterische Unterweisungen GA270 hingewiesen,

auch auf die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft und auf meine Homepage imgaja.org, in meinen Büchern:
- "Mensch" können Sie eine Zusammenfassung der Anthroposophie finden, sowie Hinweise zum Rosenkreuzer Einweihungsweg und den Nebenübnungen.
- "Herzdenken" können Sie zusammengefaßt die Mantren der ersten Klassenstunde finden.,

1. Rosenkreuzer Einweihung:
"„Die sieben Stufen sind folgende:
1. Studium
2. Imaginative Erkenntnis
3. Inspirierte Erkenntnis oder Lesen der okkulten Schrift
4. Bereitung des Steins der Weisen
5. Entsprechung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos
6. Hineinleben in den Makrokosmos
7. Gottseligkeit“, Rudolf Steiner, GA99, Theospophie der Rosenkreuzer, 6.6.1907

2. Die Nebenübungen:
1. Gedankenkontrolle (Übung für das 1. Monat)
2. Initiative des Handelns (Übung für das 2. Monat)
3. Gelassenheit / Gleic..

7.Stunde Esoterische Unterweisungen freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Rudolf Steiner 1924) frei gehalten

Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage :
http://www.imgaja.org/HS/HS-Frei-K1-S07.html ansehen.
Mobil: http://www.imgaja.org/m/HS/HS-Frei-K1-S07.html
Dort ist es mit den Mantren in Textform zu sehen.

Bitchute: https://www.bitchute.com/channel/wwwimgajaorg/
Odysee: https://odysee.com/@Imgaja:0
Telegram: https://t.me/imgaja_org

„In den reinen Strahlen des Lichtes
Erglänzt die Gottheit der Welt
In der reinen Liebe zu allen Wesen
Erstrahlt die Göttlichkeit meiner Seele.
Ich ruhe in der Gottheit der Welt
Ich werde mich selbst finden
In der Gottheit der Welt.“, GA264, S.123

"Strahlender als die Sonne
Reiner als der Schnee
Feiner als der Äther
Ist das Selbst
Der Geist in meinem Herzen
Dies Selbst bin Ich.
Ich bin dies Selbst", GA267, S. 84

Näheres in der Gesamtausgabe Rudolf Steiner hier sei auf die ´
- Philosophie der Freiheit GA4
- Theosophie GA9
- Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? GA10
- Die Geheimwissenschaft im Umriss GA13
- Esoterische Unterweisungen GA270 hingewiesen,

auch auf die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft und auf meine Homepage imgaja.org, in meinen Büchern:
- "Mensch" können Sie eine Zusammenfassung der Anthroposophie finden, sowie Hinweise zum Rosenkreuzer Einweihungsweg und den Nebenübnungen.
- "Herzdenken" können Sie zusammengefaßt die Mantren der ersten Klassenstunde finden.,

1. Rosenkreuzer Einweihung:
"„Die sieben Stufen sind folgende:
1. Studium
2. Imaginative Erkenntnis
3. Inspirierte Erkenntnis oder Lesen der okkulten Schrift
4. Bereitung des Steins der Weisen
5. Entsprechung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos
6. Hineinleben in den Makrokosmos
7. Gottseligkeit“, Rudolf Steiner, GA99, Theospophie der Rosenkreuzer, 6.6.1907

2. Die Nebenübungen:
1. Gedankenkontrolle (Übung für das 1. Monat)
2. Initiative des Handelns (Übung für das 2. Monat)
3. Gelassenheit / Gleichmut (Übung für das 3. Monat)
4. Positivismus / Verständnis für jegliches Wesen (Übung für das 4. Monat)
5. Glaube / Unbefangenheit (Übung für das 5. Monat)
6. Inneres Gleichgewicht / innere Harmonie (Übung für das 6. Monat)
Rudolf Steiner GA95, S.117ff

Gesprochen von Gerhard Anger.
Die hier gewählte Form eine Lesung, eine digitale Aufzeichnung, hochgeladene bearbeitete Version im Internet und etwaige spätere Wiedergabe hat eine dem gegebenen Umständen, der vorlesenden Person und der zuhörenden/zusehenden Person entsprechende Wirklichkeit.

Ich wünsche Ihnen meditative, konzentrierte voll bewusste, fromme, andächtige Stimmung und viel Erkenntniskraft

herzlichen Dank

Gerhard Anger
Kontakt: http://www.imgaja.org/m/index.html

Sehr geehrte Damen und Herren
ich freue mich sehr Sie herzlich begrüßen zu dürfen!
Es handelt sich hier um eine Stunde der ersten Klasse der freien Hochschule für Geisteswissenschaft, wie sie von Rudolf Steiner 1924 gegeben worden ist. Es handelt sich hier um Eso

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Category Spirituality & Faith

Der Mensch als Teil der Welt, ein Mikrokosmos im Makrokosmos. Ein Geisteswesen, eine Seele im physischen Leib. Teil einer berechtigten Welt- und Menschenentwicklung. Heute ist es unsere Herausforderung uns als Geisteswesen zu begreifen, dass seinen Ausdruck findet im physischen Leib. Es unsere Verantwortung ist, die Welt und die Entwicklung so weit zu begreifen, dass wir uns und unseren Weg darin verstehen. In jeden Augenblick unseren berechtigten Entwicklungsweg zu finden. Zu verstehen und anzuerkennen, die Welt besteht aus Guten und aus Bösen. Den berechtigten Weg zu finden, dessen was höhere gute Geisteswesen als Entwicklung uns geben können und wollen. Gleichzeitig bewusst zu sein der möglichen Abirrungen vom Weg. Durch das Luziferische und Ahrimanische. Wir den Christus suchen, uns bemühen, eine Verbindung zu suchen mit dem Christus. Ein Christus Nachfolger zu werden im Geistessuchen und Geistesstreben. Das Böse ist heute in der Welt tätig, sichtbar, fast übermächtig. Das Erkennen, anerkennen. Mit dem Dasein und der Möglichkeit des Bösen leben. Im ständigen Gleichgewicht suchen und halten eines guten, berechtigten Weges. Das zeigt uns die Darstellung vom Ahriman, Christus und Luzifer (siehe obige Abbildung). Wollen wir Gemeinschaften begründen, so kann es nicht sein eine Reine, Lichte, Gute, Fehlerlose entwickeln zu wollen, die von der Erde luziferisch wegführt, nicht eine Utopische, Irdische, Vollautomatisierte, Leblose „Idealgesellschaft“ zu suchen, ein eher ahrimanisches Reich. Sondern das Böse auf dem Weg immer mit berücksichtigend und umwandeln wollend, den christlichen Weg immer aufs Neue anstreben zu wollen.
Im heute, hier und jetzt sein, den Moment leben, voll Ich-bewusst mit allen Sinnen, Fühlen, Wollen und Denken in der Gegenwart anwesend sein. Nicht luziferisch im wonnigen Vergangenen individualitätslosen Himmelshöhen, nicht ahrimanisch Fähigkeiten und Zukünftiges haben wollen, was man noch nicht besitzt oder kann. Nicht hoffen, morgen wird es sich schon irgendwie selbst lösen, nicht antriebslos mit dem Bestehenden zufrieden sein. Das Heute, die gegenwärtigen Möglichkeiten erkennen und danach handeln. Das rechte Maß finden zwischen Erkennen der Unzulänglichkeit der bestehenden Situation, aber dem Willen nach vorhandenen Kräften und Fähigkeiten es zu verbessern. Die gegenwärtigen Zustände als bestehendes Schicksal anerkennen. Das eigene Schicksal erkennen, anerkennen und nicht ablehnen. Aber auch jederzeit das Neue, Zukünftige aufnehmen, ergreifen und erringen wollen. Jeder Mensch und sein Streben, ist für das Gesamte, an der Stelle an der er tätig ist, an der er lebt, wichtig für die Menschheit.

Vor der Geburt und nach dem Tode lebt der Mensch in der geistigen Welt, ist ein Teil von ihr. Durch die Geburt verkörpert sich der Mensch in einen physischen Leib. Die heutigen menschliche Leibeskonfiguration dämpft das Bewusstsein unserer Herkunft und die Verbindung zur geistigen Welt in mehr oder weniger großen Umfang. Durch eigenes Streben, kann aber jeder Mensch die Verbindung zur geistigen Welt neu herstellen, seine Wahrnehmung und das Bewusstsein über die Grenze der sinnlichen Welt hinaus ausdehnen. Erkenntnis von der geistigen Welt erlangen.
Das Entscheidende ist nicht nur die Erkenntnis der höheren Welten, es ist die Erkenntnis des Menschen als ein sich weiter, sich immer höher, entwickelndes Wesen. Was der Mensch heute einschlagen kann und sollte, ist die selbstbewusste Entscheidung an der eigenen Höherentwicklung arbeiten zu wollen. Den Weg einer Veredelung der unteren Leibesglieder und der Ausbildung der höheren Leibesglieder, freiwillig und durch eigene Willensanstrengung zu beschreiten. Den Einweihungsweg, die Einweihung in die höheren Welten Ichbewusst gehen zu wollen.